Strom – jeder nutzt ihn tagtäglich und rund um die Uhr. Nahezu unser gesamtes Leben wird von elektrischer Energie begleitet. Aber wie funktioniert das alles eigentlich? Wie entsteht Strom und wie kommt er zu uns ins Haus?
[Video-Meta regie=“Hartmut Schotte“ kamera=“Hartmut Schotte“ drehbuch=“Stefan Erbe & Hartmut Schotte“ sprecher=“Stefan Erbe“ produktion=“FirstGrade Studios“ kunde=“ovag Netz AG“]
Diesen und noch vielen anderen Fragen geht der gut 18-minütige Film nach und zeigt die Komplexität unseres Stromnetzes am Beispiel der OVAG. Viele Mitarbeiter in unterschiedlichsten Bereichen sind rund um die Uhr im Einsatz, damit wir als Verbraucher eine weitestgehend störungsfreie Stromversorgung genießen können. Oberste Priorität hierfür ist die Netzstabilität, also dass die Spannung und vor allem die Frequenz im Netz immer gleich ist – schon geringste Abweichungen können so großflächigen Schäden und Ausfällen führen.
Dabei ist das Stromnetz ein hoch-dynamisches Geflecht aus verschiedenen „Einspeisern“ – also klassischen Kraftwerken, Windrädern, Photovoltaik-Anlagen, u.v.m. – und eben den Verbrauchern, die zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich viel Energie verbrauchen. Die Herausforderung für Netzbetreiber wie die OVAG besteht nun darin, immer genau soviel Strom bereit zu stellen, wie gerade verbraucht wird.